Commerzbank wehrt sich gegen UniCredit – und setzt auf Rekordgewinne bis 2025

Commerzbank bleibt auf Wachstumskurs in der Übernahme-Schlacht - Commerzbank wehrt sich gegen UniCredit – und setzt auf Rekordgewinne bis 2025
Die Commerzbank, Deutschlands zweitgrößtes Kreditinstitut, zeigt sich zuversichtlich, Übernahmeversuche der UniCredit abwehren zu können. Unter der Führung von Vorstandschefin Bettina Orlopp, die seit 2022 an der Spitze steht, strebt die Bank an, bis 2025 ein ehrgeiziges Gewinnziel zu erreichen. Seit September 2024 wehrt die Commerzbank die Avancen der UniCredit ab, deren Vorstandsvorsitzender Andrea Orcel auf eine Übernahme drängt. Trotz dieser Bestrebungen verzeichnete die Commerzbank beeindruckende Ergebnisse, darunter einen Rekordjahresgewinn von knapp 2,7 Milliarden Euro im Jahr 2024. Zudem hat die Bank ihre Gewinnprognose für 2025 nach oben korrigiert und peilt nun rund 2,5 Milliarden Euro an. Für die kommenden Jahre plant die Commerzbank, bis Ende 2027 etwa 3.900 Vollzeitstellen abzubauen, darunter 3.300 in Deutschland, um die Rentabilität zu steigern. Gleichzeitig bleibt die Performance der Bank robust: Analysten erwarten für das dritte Quartal ein Vorsteuerergebnis von über einer Milliarde Euro – ein Plus von etwa 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Nettogewinn könnte bei 659 Millionen Euro liegen und damit leicht über dem Wert desselben Zeitraums 2023. Die UniCredit, mit einem Anteil von über 26 Prozent derzeit größter Einzelaktionär der Commerzbank, versucht ihren Einfluss weiter auszubauen. Doch die Zuversicht der Commerzbank und ihre starke finanzielle Entwicklung deuten darauf hin, dass sie gut gerüstet ist, um die Übernahmeversuche abzuwehren und ihre ambitionierten Gewinnziele zu erreichen.

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