Eisbären Berlin kämpfen sich mit 4:2-Sieg gegen Frankfurt auf Platz sechs vor

Trotz Siegen: Eisbären suchen noch nach Konstanz - Eisbären Berlin kämpfen sich mit 4:2-Sieg gegen Frankfurt auf Platz sechs vor

Die Eisbären Berlin haben sich nach einem hart erkämpften 4:2-Sieg gegen die Frankfurt Lions auf den sechsten Platz in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) vorgearbeitet. Die jüngste Leistungskurve der Mannschaft zeigt eine deutliche Steigerung – zur Freude von Cheftrainer Serge Aubin.

Aubin sieht im Powerplay noch Verbesserungspotenzial. Trotz vier Überzahlsituationen gegen die Lions gelang den Eisbären kein Tor, sodass ihre ligaweite Erfolgsquote von nur 12,3 Prozent bestehen bleibt. Der Trainer kündigte an, in den kommenden Trainingseinheiten vermehrt an den Powerplay-Strukturen zu arbeiten, um die Effizienz zu steigern.

Gegen die Lions zeigte die Mannschaft ein wechselhaftes Spiel: Starke Phasen wechselten sich mit schwächeren Abschnitten ab. Dennoch lobte Aubin die defensiven Leistungen der letzten Partien. Die Eisbären holten aus den ersten beiden Spielen nach der Länderspielpause fünf Punkte – darunter auch den ersten Sieg in regulärer Spielzeit seit fast einem Monat, besiegelt durch Yannick Veilleux’ Treffer ins leere Tor.

Die defensiven Fortschritte und die jüngsten Ergebnisse stimmen Cheftrainer Serge Aubin zuversichtlich. Doch das Powerplay bleibt eine deutliche Schwachstelle. Mit gezieltem Training in Überzahlsituationen wollen die Eisbären Berlin ihre Platzierung in der DEL weiter verbessern und mehr Siege einfahren.