18. November00:31

Eintracht Frankfurt's Robin Koch wettert gegen 'verbitterte' Abseitsentscheidung in DFB-Pokal-Niederlage

Admin User
2 Min.
Spieler spielen Fußball auf einem Feld mit einem Tornetz, während Zuschauer dahinter stehen, mit Bäumen und Häusern im Hintergrund.

Eintracht Frankfurt's Robin Koch wettert gegen 'verbitterte' Abseitsentscheidung in DFB-Pokal-Niederlage

Robin Koch von Eintracht Frankfurt hat sich zum umstrittenen Abseitsentscheid geäußert, der seiner Mannschaft den Einzug in die nächste Runde des DFB-Pokals kostete. Das Spiel gegen Borussia Mönchengladbach endete nach Verlängerung 1:1, ehe Mönchengladbach im Elfmeterschießen mit 4:2 gewann. Koch bezeichnete das aberkannte Tor als *"extrem bitter" und die Niederlage als *"vernichtend"*. Der entscheidende Moment ereignete sich in der 115. Minute, als Frankfurts Jonathan Burkardt traf – doch der Treffer wurde wegen Abseits nicht gegeben. Koch enthüllte, dass die Frankfurter Spieler bei Mönchengladbachs Ausgleichstor ebenfalls eine Abseitsposition angezeigt hätten, Schiedsrichter und VAR jedoch nicht eingriffen. Er betonte, der VAR hätte seinem Team in dieser Partie eher genützt. Die Abseitsentscheidung traf Assistent Sascha Thielert, während Sven Jablonski als Hauptschiedsrichter fungierte. Unterdessen sorgte der FC Sion in der Schweizer Liga für eine Überraschung und besiegte den FC St. Gallen in einem packenden Spiel, während der FC Thun Winterthur trotz eines Platzverweises mit zehn Mann deklassierte. Der EHC Davos erlitt nach 60 Minuten seine erste Niederlage, während die ZSC Lions glänzten und Ajoie den SC Bern in anderen Partien übertrumpfte. Auch die Schweizer Nationalmannschaft feierte einen torreichen Sieg in Schottland, dank Treffern von Schertenleib und Beney. Das DFB-Pokal-Duell zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach in der 2. Bundesliga endete somit in Kontroversen, mit Koch, der seine Enttäuschung über die Schiedsrichterleistung zum Ausdruck brachte. In der Schweiz sorgten derweil Überraschungen und starke Leistungen für Furore. Parallel dazu gerät ein türkischer Fußball-Wettskandal in die Schlagzeilen, in den 3.700 Spieler verwickelt sein sollen.