Hans-Jürgen Boysen kehrt zurück, um die Offenbacher Kickers vor dem Abstieg zu retten

Hans-Jürgen Boysen kehrt zurück, um die Offenbacher Kickers vor dem Abstieg zu retten
Hans-Jürgen Boysen, der Architekt der Aufstiege des OFC Offenbach in die 2. Liga 1999 und 2005, kehrt zum Verein zurück, um dem kämpfenden Team aus der Krise zu helfen. Der 65-jährige Trainer übernimmt das Zepter von Kristjan Glibo – das nächste Spiel am Samstag bei der TSG Balingen bietet den Kickers eine entscheidende Chance, die Abstiegszone zu verlassen.
Boysen, der bereits 27 Monate im Aufsichtsrat saß und Pflichtspiele besuchte, braucht keine Einarbeitungszeit. Er kennt den Klub und dessen aktuelle Probleme bestens. Trotz der schwachen Leistungen der Mannschaft – allein fünfmal gab Offenbach in dieser Saison Führungspunkte aus dem Hand, wie zuletzt beim 1:1 gegen die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz – sucht Boysen nicht nach Schuldigen. Statt konkrete Ziele zu setzen, setzt er auf schrittweise Leistungssteigerung von Spiel zu Spiel.
Die Aufgabe ist gewaltig: Zahlreiche Leistungsträger, darunter Marc Wachs, fallen verletzungsbedingt aus, und das transfergeschlossene Fenster erschwert Boysens Mission zusätzlich. Dennoch plant er nicht, arbeitslose Spieler zu verpflichten. Stattdessen will er den Teamzusammenhalt stärken – eine Haltung, die auch seine Einschätzung widerspiegelt: Glibo sei eher ein Opfer der Offenbacher Verletzungsserie als ein Sündenbock.
Sein erster Prüfstein wird das Auswärtsspiel bei der TSG Balingen, wo ein Sieg einen wichtigen Wendepunkt markieren könnte. Trotz aller Herausforderungen vertraut Boysen auf seine Fähigkeiten, die Kickers aus der Misere zu führen – gestützt auf seine früheren Erfolge und sein tiefes Wissen über den Verein.

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