Katholischer Priester bringt Hoffnung aus Myanmar nach Fulda

Katholischer Priester bringt Hoffnung aus Myanmar nach Fulda
Die größte globale Solidaritätsinitiative der katholischen Kirche, der "Monat der Weltmission", hat kürzlich auf die dramatische humanitäre Lage der Flüchtlinge aus Myanmar aufmerksam gemacht. Pater Dominico, ein Priester aus Myanmar, besuchte das Bistum Fulda, um von seinen Erfahrungen zu berichten und Hoffnung zu vermitteln. Pater Dominico, der seit über 16 Jahren vertriebene Gemeinschaften begleitet, brachte eine Botschaft der Hoffnung nach Fulda. Er besuchte Schulen, feierte Messen in Eichenzell-Kerzell und Fulda-Ziehers-Nord und schilderte seine seelsorgerische Arbeit mit Geflüchteten. Sein Besuch stand unter dem Motto "Hoffnung täuscht nicht" (Römer 5,5). Während seines Aufenthalts zeigte Pater Dominico besonderes Interesse an der Geschichte Fuldas. Er besuchte das Grab des heiligen Bonifatius im Fuldaer Dom und bekundete damit seinen tiefen Respekt für das geistliche Erbe der Region. Im Jahr 2025 wird der "Monat der Weltmission" Myanmar als Beispiel dafür in den Fokus rücken, wie örtliche Kirchen in Krisenregionen seelsorgerische Betreuung, Bildung, Gesundheitsversorgung und Nothilfe leisten. Die Kollekten, die am "Weltmissionssonntag" (26. Oktober) in den Gottesdiensten des Bistums Fulda gesammelt werden, fließen an missio und dessen geförderte Projekte. Der Besuch von Pater Dominico im Bistum Fulda war eine berührende Erinnerung an die anhaltende humanitäre Krise in Myanmar. Seine Botschaft der Hoffnung fand bei der lokalen Gemeinschaft Anklang, und seine Einblicke in die Arbeit der katholischen Kirche in Krisenregionen werden die Kampagne zum "Monat der Weltmission" 2025 prägen. Die Mittel, die am "Weltmissionssonntag" gesammelt werden, unterstützen missio und dessen Projekte und leisten damit lebenswichtige Hilfe für Bedürftige.

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