18. November00:24

Luftambulanz durch Leuchtraketen bei riskanter Landung behindert

Admin User
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Ein Helikopter auf dem Boden mit Bäumen, Fahrzeugen und Himmel im Hintergrund.

Feuerwerk stört Landung von Rettungshubschrauber - Luftambulanz durch Leuchtraketen bei riskanter Landung behindert

Rettungshubschrauber aus Gießen bei Landung in Fulda durch Leuchtkugeln behindert Am Freitagabend erlebte ein Rettungshubschrauber aus Gießen einen beängstigenden Vorfall bei dem Versuch, am Klinikum Fulda zu landen. Der Hubschrauber, der als lebenswichtige Verbindung für die Notfallversorgung dient, wurde durch Leuchtkugeln behindert, die aus einem nahegelegenen Wohngebiet abgefeuert worden waren. Die Behörden ermitteln nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Luftverkehrs. Bei dem Vorfall wurden mindestens zwei Leuchtkugeln gezielt in Richtung des anfliegenden Rettungshubschraubers abgeschossen. Trotz der Behinderung gelang es dem erfahrenen Piloten, das Luftfahrzeug sicher zu landen, sodass kein Schaden entstand. Das Motiv hinter dieser rücksichtslosen Tat bleibt unklar – die Ermittler prüfen derzeit, ob der Hubschrauber gezielt angegriffen wurde. Zeugen werden aufgefordert, sich mit möglichen Hinweisen zu melden, die zur Aufklärung des Falls beitragen könnten. Die Identität der Verantwortlichen für diese gefährliche Aktion ist bisher nicht öffentlich bekannt. Die Behinderung von Rettungskräften stellt eine schwere Straftat dar, die Menschenleben gefährdet und den Luftverkehr bedroht. Die Ermittlungen zu dem Vorfall laufen noch. Die Behörden behandeln den Fall mit hoher Priorität, da die Behinderung von Notfalldiensten eine ernste Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellt. Personen mit relevanten Informationen werden aufgefordert, sich an die Polizei zu wenden, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.