Neues Bootshaus in Schierstein vereint Nachhaltigkeit und Rudersport für junge Talente

Neues Bootshaus in Schierstein vereint Nachhaltigkeit und Rudersport für junge Talente
Das Bootshaus der Schiersteiner Schulrudergesellschaft hat wieder seine Türen geöffnet – als Treffpunkt für junge Rudersportlerinnen und Rudersportler und als Symbol für Nachhaltigkeit. Bei der feierlichen Einweihung versammelten sich lokale Amtsträger, Vereinsmitglieder und Anwohner, um das neue Bootshaus als Ort der Bildung, des Teamgeists und der Inklusion zu würdigen.
Das moderne Gebäude ersetzt einen maroden Vorgängerbau und bietet sichere Trainingsbedingungen sowie eine zeitgemäße Infrastruktur. Es steht für die erfolgreiche Arbeit des Teams von Sport- und Erholungs-Gebäude (SEG), das unter der Leitung von Projektmanager Daniel Gerber die Herausforderungen eines schwimmenden Bauwerks gemeistert hat. Mit Solaranlagen, Anschluss an die öffentliche Abwasserentsorgung, einem Hebesystem und barrierefreiem Zugang setzt das Bootshaus Maßstäbe in Sachen Umweltverträglichkeit.
Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende lobte das Bootshaus als "Ort des Erfolgs und der Entwicklung". Er betonte, wie der Rudersport Werte wie Teamfähigkeit, Konzentration und Verantwortungsbewusstsein vermittle. Das neue Bootshaus, "Schierstein 3.0" – eine Spende der Vereinsmitglieder –, stehe für die Zukunft des Sports. Ehemalige Erfolge, etwa die Junioren-Weltmeister Sebastian Schmidt und Christina Bertold, belegen, wie hier Talente gefördert werden.
Das Bootshaus der Schiersteiner Schulrudergesellschaft verbindet Bildung, Sport und Gemeinschaft. Es schafft sichere Trainingsmöglichkeiten und fördert nachhaltiges Handeln. Mit der Unterstützung von Kommunalpolitik und Vereinsmitgliedern wird es auch künftig junge Athletinnen und Athleten auf ihrem Weg zum Erfolg begleiten.

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