Polizei in Hessen und Stadt Hanau verbinden sich für eine interkulturelle Sicherheitsbotschaft

Polizei in Hessen und Stadt Hanau verbinden sich für eine interkulturelle Sicherheitsbotschaft
Das Polizeipräsidium Südosthessen und die Stadt Hanau haben im Rahmen der hessischen Präventions- und Sicherheitsarbeit ein starkes Signal für Zusammenhalt und gemeinsame Ziele gesendet. Die Kooperation, die Teil der bundesweiten Interkulturellen Woche ist, soll Begegnung, Toleranz und ein respektvolles Miteinander fördern. Unter dem Motto "#Dafür – Gemeinsam für Sicherheit in Hessen" kamen über 100 Gäste aus verschiedenen Bereichen zusammen. Stadträtin Isabelle Hemsley und Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri betonten in ihren Reden die Bedeutung von Dialog, Vertrauen und Integration. Bieri hob besonders Hanaus Engagement für Solidarität, Respekt und gelebte Vielfalt hervor. Das Polizeipräsidium Südosthessen beteiligt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten unter der Leitung von Präsident Daniel Muth an der Interkulturellen Woche. In diesem Jahr nahm auch Präsident Stephan Jäger an der Veranstaltung teil. Seit 2001 sind interkulturelle Abende fester Bestandteil der präventiven Polizeiarbeit, um die Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft zu stärken und das gegenseitige Vertrauen zu vertiefen. Staatssekretär Martin Rößler, der ebenfalls anwesend war, unterstrich, wie wichtig interkultureller Dialog für eine lebendige Demokratie und gelingende Integration ist. Die Zusammenarbeit zwischen dem Polizeipräsidium Südosthessen und der Stadt Hanau im Rahmen der Interkulturellen Woche 2025 hat die gemeinsamen Ziele im hessischen Präventions- und Sicherheitskonzept weiter gestärkt. Die Veranstaltung mit über 100 Teilnehmenden förderte den Austausch, die Vielfalt und den sozialen Zusammenhalt – ein beeindruckendes Beispiel für die Kraft von Einheit und gegenseitigem Verständnis.

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