Würzburg gedenkt im November mit Flaggen auf Halbmast und besonderen Ehrungen

Würzburg gedenkt im November mit Flaggen auf Halbmast und besonderen Ehrungen
Würzburg gedenkt im November der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft sowie bedeutender Persönlichkeiten und Anliegen – mit Flaggenhissungen am Rathaus und anderen städtischen Gebäuden
Am 16. November werden in Würzburg die Flaggen auf Halbmast gesetzt, um anlässlich des Volkstrauertags der Opfer von Krieg und Tyrannei zu gedenken. Wie jedes Jahr werden die Flaggen um 7:00 Uhr gehisst und bleiben bis zum Sonnenuntergang auf halbmast wehen. Die Universitätsstadt Würzburg, bekannt für ihre reiche Geschichte und Kultur, nutzt diese Flaggenzeremonien, um bedeutende Anlässe würdevoll zu begehen.
Am 19. November zeigt das Würzburger Rathaus die Flagge zu Ehren Elisabeths von Thüringen, der Begründerin der sozialen Fürsorge in Würzburg. Als „Mutter der Armen“ bekannt, schuf sie das soziale Unterstützungssystem der Stadt, das bis heute fortbesteht. Die Flagge wird um 7:00 Uhr gehisst und bei Sonnenuntergang eingeholt – wie es für solche Gedenkveranstaltungen üblich ist.
Am 25. November hisst das Würzburger Rathaus dann die Flagge zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Dieser weltweite Aktionstag soll das öffentliche Bewusstsein für das Thema schärfen und an die Opfer erinnern.
Die Flaggenhissungen in Würzburg im November dienen dazu, der Vergangenheit zu gedenken, wichtige Anliegen in Erinnerung zu rufen und das Engagement der Stadt für ihr kulturelles Erbe sowie ihre globale Verantwortung zu unterstreichen. Die Veranstaltungen sind eine berührende Mahnung an die Geschichte Würzburgs und seine Rolle in der Gegenwart.

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