25 Jahre Johannes-Schreiter-Stiftung: Ein kulturelles Erbe für Langen

25 Jahre Johannes-Schreiter-Stiftung: Ein kulturelles Erbe für Langen
Die Johannes-Schreiter-Stiftung, die sich der Bewahrung und Förderung des künstlerischen Erbes von Johannes Schreiter widmet, feierte kürzlich ihr 25-jähriges Bestehen. Die Veranstaltung in der Neuen Stadthalle unterstrich die bedeutende Rolle der Stiftung für das kulturelle Leben Langens.
1995 von Johannes Schreiter selbst mit einem beträchtlichen Teil seines Privatvermögens gegründet, verfolgt die Stiftung ein vielschichtiges Anliegen: Sie bewahrt und erforscht wissenschaftlich das Werk Schreiters, fördert Kunst und Kunstgeschichte und dokumentiert sein Lebenswerk. Ihr Einfluss reicht dabei weit über Langen hinaus und steht exemplarisch für die Verbindung von Kunst, Wissenschaft und bürgerlichem Engagement.
Ein zentrales Ergebnis der Stiftungsarbeit ist die in der Neuen Stadthalle angesiedelte Sammlung Glas/Werke/Langen, die 2009 eröffnet wurde. Schreiters international gefeierte Glasarbeiten zieren über 200 Gebäude, darunter so bedeutende Orte wie den Frankfurter Dom und das Ulmer Münster. Die Jubiläumsfeier in der Neuen Stadthalle würdigte dieses außergewöhnliche Erbe.
Bürgermeister Jan Werner hob in seiner Laudatio die Weitsicht des Stifters und die Bedeutung der Institution für die Stadt hervor. Er betonte, wie die Stiftung in den vergangenen 25 Jahren Langens kulturelle Identität mitgeprägt habe.
Die Johannes-Schreiter-Stiftung, fest verwurzelt im kulturellen Gefüge Langens, hat der Stadt ein unauslöschliches künstlerisches Zeichen gesetzt. Ihr 25-jähriges Wirken – geprägt von der Bewahrung und Vermittlung von Johannes Schreiters Werk – bleibt eine Quelle der Inspiration und bereichert weiterhin das kulturelle Leben der Stadt.

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