Bundestag beschließt Verbot neuer psychoaktiver Substanzen zum Schutz von Jugendlichen

Bundestag beschließt Verbot neuer psychoaktiver Substanzen zum Schutz von Jugendlichen
In einem bedeutenden Schritt zum Schutz junger Menschen hat der Bundestag ein Verbot neuer psychoaktiver Substanzen beschlossen. Minister Stolz, der sich wiederholt dringlich zu diesem Thema geäußert hat, begrüßte die Entscheidung. Das neue Gesetz, das im vergangenen Sommer zwischen Minister Stolz und Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) erarbeitet wurde, zielt darauf ab, den steigenden Konsum dieser Substanzen unter Jugendlichen einzudämmen. Das Verbot erstreckt sich auch auf den Online-Handel und den Verkauf über Automaten und sorgt so für eine umfassende Regulierung. Wichtig ist, dass das Verbot nicht die medizinische und industrielle Nutzung von Lachgas betrifft – diese bleibt weiterhin erlaubt. Ministerin Warken, die am 6. Mai 2025 ihr Amt als Teil der Unionspartien antrat, hat maßgeblich zur Vorantreibung dieser Gesetzgebung beigetragen. Das Verbot neuer psychoaktiver Substanzen, das Ergebnis der gemeinsamen Bemühungen von Minister Stolz und Bundeskanzler Warken, soll in Kürze in Kraft treten. Erhofft wird, dass das Gesetz junge Menschen vor den schädlichen Auswirkungen dieser Substanzen schützt und so zu einer sichereren, gesünderen Umgebung beiträgt.

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