Commerzbank startet €1Mrd-Aktienrückkauf, um Übernahmen abzuwehren

Commerzbank startet €1Mrd-Aktienrückkauf, um Übernahmen abzuwehren
Commerzbank Aktie diskutiert Wachstumspotenzial - Kursziele nahe dem aktuellen Niveau Die Aktien der Commerzbank haben unter Analysten eine Debatte über ihr Wachstumspotenzial ausgelöst, wobei die durchschnittlichen Kursziele in etwa dem aktuellen Börsenkurs entsprechen. Trotz eines leichten Rückgangs in der vergangenen Woche hat die Bank ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu einer Milliarde Euro gestartet. Das Rückkaufprogramm, das vom 25. September bis Februar läuft, sieht vor, Aktien im Wert von bis zu einer Milliarde Euro zurückzukaufen. Dieser Schritt wird als defensive Maßnahme gegen mögliche Übernahmeversuche – insbesondere seitens der UniCredit – gewertet. Die zurückgekauften Aktien sollen eingezogen werden, was das Grundkapital verringert und die Gewinne pro Aktionär steigert. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten für die Commerzbank Aktie liegt bei 32,15 Euro und damit nur knapp über dem aktuellen Schlusskurs von 32,09 Euro. Zwar verzeichnete die Bank in der vergangenen Woche leichte Erfolge, doch notiert die Aktie weiterhin unter der 20-Tage-Linie, was auf einen kurzfristig negativen Trend hindeutet. Die optimistischste Prognose stammt von Warburg Research mit einem Kursziel von 30,40 Euro. Mit dem Aktienrückkaufprogramm setzt die Commerzbank auf eine defensive Strategie gegen mögliche Übernahmeangebote. Trotz der zurückhaltenden Einschätzung der Analysten bleibt der Aktienkurs stabil, wenn auch mit einem leichten Rückgang in der vergangenen Woche. Das Programm könnte dazu beitragen, die Aktionärsgewinne zu steigern und die Position der Bank zu stärken.

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