Deutschlands Immobilienmärkte: Frankfurt & München an der Spitze der Einsparungen, Mainz verzeichnet Preisanstieg

Deutschlands Immobilienmärkte: Frankfurt & München an der Spitze der Einsparungen, Mainz verzeichnet Preisanstieg
Immobilienmärkte in Deutschland zeigen unterschiedliche Trends In Frankfurt, München und Stuttgart sparen Käufer am meisten bei den monatlichen Belastungen. Gleichzeitig hebt sich Mainz als eine von 30 Städten ab, in denen die Immobilienpreise und Zahlungen seit 2022 gestiegen sind. In Frankfurt, München und Stuttgart profitieren Käufer von deutlichen Einsparungen bei ihren monatlichen Raten. Anders sieht es in anderen Städten aus: In Bonn verzeichnen Käufer den stärksten Anstieg und zahlen mittlerweile 84 Euro mehr pro Monat. In Mainz belaufen sich die monatlichen Kosten für eine 75-Quadratmeter-Bestandswohnung auf 1.200 Euro – das sind 11 Euro mehr als im Oktober 2022. Dieser Anstieg steht im Kontrast zur Stabilisierung oder leichten Preiserhöhung in vielen Großstädten im dritten Quartal 2025. Regionale Unterschiede und die lokale Nachfrage dürften diese Entwicklung erklären. Bundesweit sind in 49 von 80 Städten die monatlichen Belastungen für Immobilienkäufer seit 2021 gesunken, vor allem wegen rückläufiger Angebotspreise. Doch in 30 Städten, darunter Mainz, stiegen seit 2022 sowohl die Preise als auch die Zahlungen. Robert Wagner, Vorstandsvorsitzender von Immowelt, warnt, dass in naher Zukunft mit einem erneuten Anstieg der Immobilienpreise in ganz Deutschland zu rechnen sei. Obwohl die Hypothekenzinsen in Mainz auf dem Niveau der letzten drei Jahre geblieben sind, sollten Käufer sich auf mögliche Erhöhungen der monatlichen Belastungen einstellen.

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