Frankfurt erweitert Wohnungsangebot mit 600 neuen Apartments

Frankfurt erweitert Wohnungsangebot mit 600 neuen Apartments
Frankfurt erweitert sein Wohnungsangebot mit einem neuen Projekt, an dem das Land Hessen, die Stadt Frankfurt und die Nassauische Heimstätte Wohnstadt (NHW) beteiligt sind. Das Vorhaben, das von der Partei Die Linke wegen möglicher Bauverzögerungen und langfristiger Bezahlbarkeit kritisch gesehen wird, zielt darauf ab, neuen Wohnraum in der Stadt zu schaffen. Das Projekt umfasst zwei Hauptstandorte. Auf dem Gelände des ehemaligen Wohnprojekts "Cubity" plant die NHW den Bau von 35 neuen Wohnungen, die jeweils über Balkone oder Dachterrassen verfügen, während die Erdgeschosswohnungen eigene Gärten erhalten sollen. Zudem sollen an der Lyoner Straße 550 weitere Wohnungen entstehen, wobei zu diesem Teil des Projekts noch keine detaillierten Angaben vorliegen. Das neue Gebäude wird ein fünfstöckiger Bau mit 39 Wohnungen, die zwischen zwei und vier Zimmern umfassen und eine Fläche von 53,5 bis 113,5 Quadratmetern bieten. Darunter befinden sich 15 öffentlich geförderte Wohnungen sowie 14 Tiefgaragenstellplätze, ergänzt durch ein Carsharing-Angebot. Der Frankfurter Planungsdezernent Marcus Gwechenberger unterstützt das Projekt als Teil der städtischen Wohnungsbaupolitik. Das auf einem 1.350 Quadratmeter großen Grundstück im Stadtteil Niederrad entstehende Gebäude soll dringend benötigten Wohnraum für Frankfurter Bürger schaffen. Die NHW, die bereits rund 1.200 Wohnungen in der Adolf-Miersch-Siedlung verwaltet und in den letzten Jahren 25 geförderte Passivhäuser hinzugefügt hat, treibt das Vorhaben voran. Trotz der Bedenken von Die Linke wird das Projekt im Rahmen der städtischen Wohnungsbaupolitik umgesetzt.

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