Frankfurts Fracht-Zukunft: CargoHub West soll Logistik bis 2028 revolutionieren

Frankfurts Fracht-Zukunft: CargoHub West soll Logistik bis 2028 revolutionieren
Flughafen Frankfurt baut Frachtkapazitäten massiv aus. Bis 2028 entsteht auf dem Gelände der ehemaligen Ticona-Werke das CargoHub West mit 150.000 Quadratmetern Lagerfläche. Lufthansa Cargo begrüßt die Pläne und sieht darin eine Chance, branchenweite Herausforderungen zu bewältigen und das Wachstum im E-Commerce zu unterstützen. Die Erweiterung ist Teil eines umfassenden Masterplans, der bis 2030 den LogisticsHub West zu einem trimodalen Drehkreuz ausbauen soll – mit Anbindung an Straße, Schiene und Luftverkehr. Die Fraport AG investiert in digitale Prozesse, um Logistikabläufe am Flughafen Frankfurt effizienter und transparenter zu gestalten. Das Joint Venture Allivate, eine Kooperation von Fraport und Dakosy, wird das Cargo Community System weiterentwickeln. Bestehende Frachtbereiche in der CargoCity South werden umgestaltet und modernisiert, um zusätzlichen Platz für Luftfracht und Bodenabfertigung zu schaffen. Langfristig strebt der Flughafen Frankfurt an, bis 2040 jährlich mehr als drei Millionen Tonnen Fracht umzuschlagen. Im Rahmen des CargoHub West wird schrittweise das SRO-Verfahren (Secure Release Order) eingeführt, beginnend im Oktober dieses Jahres an den großen deutschen Seehäfen. Hinter der Expansion steht die weltweit erwartete Zunahme des Luftfrachtverkehrs, insbesondere in Europa. Fraport setzt auf die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten – einschließlich der Anwohner – , um den Masterplan erfolgreich umzusetzen. Die neuen Anlagen und Prozesse sollen die Wettbewerbsfähigkeit des Flughafen Frankfurt im globalen Frachtmarkt stärken.

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