Frankfurts Office-Mieten Steigen trotz Homeoffice-Trend

Steigende Office-Mieten: Frankfurt hoch gefragt - Frankfurts Office-Mieten Steigen trotz Homeoffice-Trend
In einer überraschenden Trendwende steigen die Büromieten in Frankfurt in allen Segmenten deutlich an – entgegen dem bundesweiten Trend sinkender Preise durch Homeoffice und Leerstände. Gleichzeitig geraten Besitzer älterer Immobilien zunehmend unter Druck, ihre Gebäude energetisch zu sanieren. Frankfurt ist damit die einzige deutsche Großstadt, in der die Büromieten spürbar klettern. Selbst die Mieten für einfache Büroflächen sind um zehn Prozent gestiegen und übertreffen damit die Zuwächse bei mittelklassigen und hochwertigen Flächen. Dieser Anstieg erfolgt trotz der weit verbreiteten Nutzung von Homeoffice, die viele Unternehmen in anderen Städten dazu veranlasst hat, ihre Büroflächen zu verkleinern oder ganz aufzugeben. Im ersten Halbjahr stiegen die Mieten für hochwertige Büros bundesweit um etwa sechs Prozent, im Schnitt lag der Anstieg bei etwas über drei Prozent. Jeanette Kuhnert, Vizepräsidentin des IVD, betonte die Bedeutung von Lage, Ausstattung und Nutzungskonzepten für Gewerbeimmobilien – Faktoren, die Frankfurts Mietpreisanstieg erklären könnten. Welche Immobilienfirmen oder Investoren konkret zum Mietanstieg in Frankfurt im Jahr 2025 beitragen, bleibt in öffentlich zugänglichen Quellen jedoch ungenannt. München hält unterdessen seinen Ruf als teuerste Metropole: Hier liegen die durchschnittlichen Mieten zwischen 23 und 50 Euro pro Quadratmeter. Während der Büromarkt sich nur langsam erholt, steigen die Preise für Wohnimmobilien weiterhin. Frankfurts Büromarkt widersteht damit den Erwartungen mit deutlichen Mietsteigerungen, während Eigentümer älterer Gebäude zunehmend gefordert sind, energetische Sanierungen umzusetzen. Trotz der steigenden Mieten zeigt sich bei den Preisen für Gewerbeimmobilien jedoch kaum Bewegung, und in einigen Städten wie Düsseldorf und Hamburg sinken sogar die Einzelhandelsmieten.

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