Führer in Hanau fürchten, dass Änderungen im Fahrplan von Deutsche Bahn das wirtschaftliche Wachstum der Stadt behindern

Führer in Hanau fürchten, dass Änderungen im Fahrplan von Deutsche Bahn das wirtschaftliche Wachstum der Stadt behindern
Hanaus Stadtspitze hat Besorgnis über die bevorstehenden Fahrplanänderungen der Deutschen Bahn geäußert und befürchtet, dass diese das wirtschaftliche Wachstum der Stadt beeinträchtigen könnten. Die Stadt, die im kommenden Jahr kreisfrei wird, ist ein blühendes urbanes Zentrum in der östlichen Rhein-Main-Region. Oberbürgermeister Claus Kaminsky und Stadträtin Isabelle Hemsley kritisieren die Deutsche Bahn scharf dafür, dass sie durch die geplanten Änderungen den Wirtschaftsstandort Hanau untergraben könnte. Sie betonen, dass die Widerstandsfähigkeit der Stadt als Wirtschaftsstandort von einer guten Erreichbarkeit abhängt. Der neue Fahrplan, der ab dem 15. Dezember in Kraft tritt, sieht die Streichung mehrerer Fernverkehrshalte in Hanau vor – insbesondere solche, die von Pendlerinnen und Pendlern in den frühen Morgen- und Abendstunden genutzt werden. Dazu gehört auch die Reduzierung der Direktverbindungen zwischen Hanau und Hamburg auf nur noch eine Verbindung. Trotz neuer Halte wird Hanau weiterhin etwa 40 tägliche Fernverkehrshalte behalten. Die Deutsche Bahn begründet die Anpassungen als Teil einer bundesweiten Umstrukturierung, um die Betriebsstabilität zu verbessern. Die ICE-Linien auf stark frequentierten Strecken zwischen Hamburg, Kassel, Frankfurt und Mannheim werden im Rahmen dieser Serviceoptimierungen neue Fahrzeiten und Halte erhalten. Hanaus Verantwortliche fordern eine Überprüfung der Fahrplanänderungen, um die wichtige Erreichbarkeit der Stadt zu erhalten – ein entscheidender Faktor für das wirtschaftliche Wachstum. Trotz der Zusagen der Deutschen Bahn bleiben die Auswirkungen auf Pendler und die lokale Wirtschaft ein Grund zur Sorge.

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