Nordmain S-Bahn-Projekt tritt in Frankfurt in die Bauphase

Nordmain S-Bahn-Projekt tritt in Frankfurt in die Bauphase
Nordmain-S-Bahn-Projekt in Frankfurt: Baubeginn für neue S-Bahn-Station und Gleise Das Nordmain-S-Bahn-Projekt, eines der größten Schienenausbauvorhaben in Frankfurt, ist in eine neue Phase eingetreten. Die Deutsche Bahn hat mit der Vegetationsrodung im Frankfurter Ostend begonnen – ein wichtiger Schritt für den Bau des neuen S-Bahnhofs Ostbahnhof sowie der künftigen Gleisanlagen. An dem Vorhaben, das in Zusammenarbeit zwischen Bund, Land Hessen, der Stadt Frankfurt am Main, dem Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und der Deutschen Bahn AG realisiert wird, fallen rund 40 Bäume, darunter ein Dutzend etwa 50 Jahre alte Platanen am Danziger Platz. Die Rodungen sind notwendig, um Platz für die neue, 20 Kilometer lange zweigleisige und elektrifizierte Strecke zu schaffen. Bis zum 23. Oktober sollen die Arbeiten abgeschlossen sein, um den Weg für den Bau von Tunneln, Bahnhöfen und Gleisinfrastruktur freizumachen. Ab Anfang 2026 beginnen die eigentlichen Bauarbeiten. Das Projekt zielt darauf ab, bis 2032 eine direkte Schienenverbindung zwischen Hanau, Maintal und Frankfurt herzustellen, mit Zügen im 15-Minuten-Takt. Vor Beginn der Erdarbeiten wurden bereits Versorgungsleitungen und Kanäle verlegt, um die Baustelle vorzubereiten. Die Planung der Tunnel- und Untergrundbahnhöfe liegt in den Händen des Ingenieurbüros Sweco, das im Auftrag der DB InfraGO AG tätig ist. Mit dem Abschluss der Rodungsarbeiten im Ostend hat das Nordmain-S-Bahn-Großprojekt eine entscheidende Phase erreicht. Das Vorhaben, das die Region in den kommenden Jahren prägen wird, soll bis 2032 eine direkte Bahnanbindung und verbesserte ÖPNV-Verbindungen schaffen.

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