Frankfurt wird zum Zentrum im Kampf gegen Geldwäsche in Europa

Frankfurt wird zum Zentrum im Kampf gegen Geldwäsche in Europa
Die neue EU-Behörde zur Bekämpfung der Geldwäsche (AMLA) hat offiziell am 1. Juli ihre Arbeit aufgenommen. Mit Sitz in Frankfurt wird die Agentur Hochrisiko-Banken und Krypto-Unternehmen überwachen, um Finanzkriminalität einzudämmen. Ihre Direktorin, Bruna Szego, fordert eine engere Zusammenarbeit in ganz Europa, da kriminelle Netzwerke zunehmend moderne Technologien ausnutzen.
Frankfurt setzte sich im Februar 2024 gegen Rom, Dublin, Madrid, Brüssel und Paris durch und wurde als Standort für den AMLA-Hauptsitz ausgewählt. Die Behörde befindet sich derzeit in der Aufbauphase, stellt Personal ein und sammelt Daten, um ihre Operationsfähigkeit zu stärken.
Die Gründung der AMLA markiert einen wichtigen Schritt zu einer strengeren Finanzaufsicht in der EU. Die Behörde konzentriert sich auf besonders gefährdete Sektoren und treibt die Harmonisierung der Vorschriften zwischen den Mitgliedstaaten voran. Ihr Erfolg hängt davon ab, wie gut sie mit Aufsichtsbehörden und der Privatwirtschaft zusammenarbeitet, um kriminelle Strukturen zu zerschlagen.

Frankfurt wird zum Zentrum im Kampf gegen Geldwäsche in Europa
Mit Bruna Szego an der Spitze beginnt die AMLA ihren Kampf gegen kriminelle Netzwerke. Warum Frankfurt zum Nervenzentrum der Finanzaufsicht wird – und was das für Europa bedeutet.

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