Schelladler-Dame „Alaska“ nach wochenlanger Flucht im Harz wieder sicher

Schelladler-Dame „Alaska“ nach wochenlanger Flucht im Harz wieder sicher
Schelladler-Dame „Alaska“ nach wochenlanger Flucht wieder eingefangen Ein Schelladler mit dem Namen Alaska, der einst vom bekannten Tierrettungsaktivisten und Filmemacher Heinrich Haller betreut wurde, ist aus dem Falknerei-Zentrum im Harz in Bad Sachsa entkommen. Die größte Adlerart der Welt, die durch ihr markantes Erscheinungsbild auffällt, war mehrere Wochen lang auf freiem Fuß. Die Adler-Dame Alaska wurde 1991 verletzt auf der japanischen Insel Hokkaidō gefunden. Haller pflegte sie in Bad Sachsa gesund und setzte sie später in die Freiheit aus. Trotz ihrer imposanten Größe und kräftigen Schwingen hatte Alaska nie das Jagen gelernt, da sie in Gefangenschaft aufgewachsen war. Nach ihrer Flucht überlebte sie etwa sechs Wochen ohne Nahrung. Am Mittwochnachmittag gelang es dem Falkner Rochus Brotzer, den Adler auf einem Minigolfplatz in Bad Sachsa wieder einzufangen. Unterdessen wurde ein Elch namens Erwin im Kinzigtal gesichtet, erreichte Baden-Baden jedoch nie. Stadttauben, die im Vergleich zu Schelladlern winzig wirken, sind in der Region häufig – doch Wildtierexperten haben eher Erfahrung mit der Behandlung von Tauben als mit der riesigen Adlerart. Alaskas Flucht und ihre erneute Einfangung zeigen die besonderen Herausforderungen, die die Haltung eines so großen und kraftvollen Vogels in Gefangenschaft mit sich bringt. Zwar konnte sie erfolgreich in das Falknerei-Zentrum zurückgebracht werden, doch ihre weitere Betreuung erfordert sorgfältige Überlegungen, um ihr Wohlbefinden und ihre Sicherheit zu gewährleisten.

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