Zweifel internationaler Investoren an Europa, Frankreich wächst

Zweifel internationaler Investoren an Europa, Frankreich wächst
Internationale Anleger zeigen zunehmend Skepsis gegenüber Europa – insbesondere gegenüber Frankreich. Das geht aus aktuellen Berichten hervor. Diese Stimmungsänderung folgt auf eine Phase des Optimismus und hat bereits zu einer Umverlagerung von Kapitalströmen geführt. Cornelius Riese, Vorstandsvorsitzender der DZ Bank, verweist auf eine deutliche Verschlechterung der Einschätzung Europas durch internationale Investoren. Besonders Frankreich wird dabei noch negativer bewertet als Deutschland. Ein Wendepunkt war das Treffen des Internationalen Währungsfonds (IWF) Mitte Oktober: Seitdem verlieren Anleger das Vertrauen in die zuvor positive Entwicklung Deutschlands. Diese Ernüchterung führt dazu, dass Kapital vermehrt in die USA fließt – ein Markt, der als attraktiver mit besseren Rahmenbedingungen wahrgenommen wird. Die wachsende Skepsis internationaler Investoren gegenüber Europa, vor allem gegenüber Frankreich, ist eine bemerkenswerte Entwicklung. Nach einer Phase der Zuversicht könnte dieser Stimmungswandel erhebliche Folgen für die wirtschaftliche Zukunft des Kontinents haben. Noch bleibt abzuwarten, wie die europäischen Länder auf diesen Vertrauensverlust der Anleger reagieren werden.

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