Eintracht Frankfurt will Köln-Fluch nach 18 Jahren endlich brechen

Gesucht: Nachfolger für Haller - Eintracht will Köln-Fluch brechen - Eintracht Frankfurt will Köln-Fluch nach 18 Jahren endlich brechen
Eintracht Frankfurt bereitet sich auf ein schwieriges Bundesliga-Spiel gegen den 1. FC Köln am 11. Spieltag vor. Die Mannschaft hofft, eine langjährige Negativserie im Kölner Stadion zu beenden – in den letzten 18 Bundesliga-Spielen dort gelang ihr nur zweimal ein Sieg. Eine starke Defensive vor der Länderspielpause gibt dem Team Zuversicht für die Partie.
Der letzte Bundesliga-Sieg von Eintracht Frankfurt in Köln liegt bereits sechs Jahre zurück: 2017 traf Sébastien Haller zum entscheidenden Tor. Vor ihm hatte 1994 Anthony Yeboah denselben Erfolg gefeiert. Trainer Dino Toppmöller scherzte, er habe nun endlich eine aktuelle Antwort parat, wenn er nach dem letzten Matchwinner in der Bundesliga heute gefragt werde.
Torhüter Michael Zetterer hat sich seit seinem Einstieg für den bisherigen Stammkeeper Kauã Santos zu einer Schlüsselfigur entwickelt. Der im Sommer von Werder Bremen verpflichtete Keeper war zunächst nur als Backup vorgesehen, bewies jedoch schnell seinen Wert. Seine Leistungen trugen maßgeblich dazu bei, dass die Eintracht vor der Länderspielpause vier Bundesliga-Spiele in Folge ungeschlagen blieb – mit defensiver Stabilität und Reife.
Toppmöller deutete sogar an, Zetterers Form könnte ihm eine Nominierung für die deutsche Nationalmannschaft einbringen. Mit dem in Bestform befindlichen Torwart im Rücken will Frankfurt nun den seltenen Auswärtssieg in Köln einfahren.
Die Eintracht geht mit einer gefestigten Abwehr und einem stark aufspielenden Torhüter in die Partie. Ein Sieg wäre erst der dritte in Köln seit fast zwei Jahrzehnten. Die jüngste Konstanz der Mannschaft lässt jedoch hoffen, dass sie ihre schlechte Auswärtsbilanz dort endlich durchbrechen kann.

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