Frankfurt startet fünf „Schulstraßen“ für mehr Sicherheit der Kinder

Sicherheit auf hessischen Schulwegen - Frankfurt startet fünf „Schulstraßen“ für mehr Sicherheit der Kinder
Frankfurt führt fünf neue "Schulstraßen" ein, um die Sicherheit von Schülerinnen und Schülern zu verbessern. Im Rahmen des Projekts werden wichtige Straßen in der Nähe von Schulen eine Stunde vor Unterrichtsbeginn für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Diese Maßnahme erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Sorgen über Unfälle mit Kindern auf dem Schulweg.
Bis Ende Oktober dieses Jahres waren in Hessen 4.764 Kinder, Schülerinnen, Schüler und Studierende in Unfälle verwickelt, während sie auf dem Weg in Kita, Schule oder Universität waren. Bei einem dieser Vorfälle kam es zu einem tödlichen Unfall. Lehrkräfte haben wiederholt Autos und das Verhalten von Eltern als große Gefahrenquellen genannt – etwa durch "Elterntaxis", die Verkehrschaos verursachen, überhöhte Geschwindigkeit oder gefährliches Parken in Schulnähe.
Die neuen "Schulstraßen" in Frankfurt werden den Fahrzeugverkehr vor Unterrichtsbeginn in der Umgebung von Schulen einschränken. Die Initiative zielt darauf ab, Unfälle durch Rasen, unsicheres Parken und infrastrukturelle Mängel zu verringern. Angesichts der bereits tausenden gemeldeten Vorfälle mit Kindern in diesem Jahr könnte das Projekt Hessens jungen Pendlerinnen und Pendlern einen sichereren Schulweg bieten.

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