Hanaus Wirtschaft kämpft um gerettete Innenstadt nach Förderstopp

Hanaus Wirtschaft kämpft um gerettete Innenstadt nach Förderstopp
Hanaus Wirtschaft kritisiert Streichung wichtiger Fördergelder für Innenstädte
Die Wirtschaft in Hanau übt scharfe Kritik an der Entscheidung der Bundesregierung, ein zentrales Förderprogramm für Stadtzentren zu beenden. Das Programm "Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren", das die Aufwertung urbaner Räume unterstützte, läuft am 30. November aus. Lokale Verantwortliche warnen, der Schritt gefährde die erreichten Fortschritte, um Hanaus Innenstadt lebendig und wirtschaftlich stark zu halten.
Die Hanau Marketing Verein (HMV), die mehr als 160 Unternehmen vertritt, betont, dass die Einstellung des Programms ein falsches Signal setze. Seit dem Start flossen rund fünf Millionen Euro nach Hanau, um die wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie abzufedern und das Stadtzentrum zu modernisieren. Die HMV verweist auf Erfolge wie niedrige Leerstandsquoten im Einzelhandel, gut besuchte Straßenfeste und die Neugestaltung des ehemaligen Kaufhof-Warenhauses.
Durch den Wegfall der Förderung sehen sich Hanaus Wirtschaftsführer gezwungen, die Lücke selbst zu schließen. Ohne das Bundesprogramm ist die Stadt nun auf private Mittel und lokale Initiativen angewiesen, um die positiven Entwicklungen zu sichern. Die HMV will sich künftig darauf konzentrieren, langfristige Unterstützung zu mobilisieren – damit das Stadtzentrum ein lebendiger Wirtschaftsmotor bleibt.

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Fünf Millionen Euro flossen in Hanaus Aufschwung – doch jetzt droht der Rückfall. Warum lokale Unternehmen jetzt um ihre Zukunft bangen.

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