Mannheims TINA-Straßenbahnen sorgen für Vibrationen – und eine Lösung ist noch nicht in Sicht

Mannheims TINA-Straßenbahnen sorgen für Vibrationen – und eine Lösung ist noch nicht in Sicht
In manchen Teilen Mannheims klagen Anwohner seit der Einführung der neuen TINA-Straßenbahnen über stärkere Vibrationen. Als Reaktion darauf hat die HEAG mobilo verschiedene Maßnahmen erprobt, um das Problem einzudämmen – bisher jedoch mit gemischten Ergebnissen. Nun setzt das Unternehmen auf technische Verbesserungen an den Fahrzeugen selbst, um die Vibrationen langfristig zu reduzieren.
Zunächst testete die HEAG mobilo in Arheilgen eine nächtliche Geschwindigkeitsbegrenzung von 40 km/h auf 30 km/h. Doch diese Maßnahme brachte kaum spürbare Entlastung: Eine unabhängige Untersuchung ergab später, dass die Vibrationen zwar in einer Fahrtrichtung leicht zurückgingen, in der anderen jedoch sogar zunahmen.
Da geschwindigkeitsbasierte Lösungen nun ausgeschöpft sind, konzentriert sich das Unternehmen auf technische Anpassungen an den Bahnen. Die nächste Phase hängt von den laufenden Untersuchungen des Herstellers Stadler ab, der die Dämpfungssysteme der Drehgestelle prüft. Bis dahin müssen die betroffenen Anwohner weiterhin mit den verstärkten Erschütterungen leben.

Mannheims TINA-Straßenbahnen sorgen für Vibrationen – und eine Lösung ist noch nicht in Sicht
Nächtliche Ruhestörung, ratternde Fenster: Die neuen Bahnen bringen **Mannheim**s Anwohner an ihre Grenzen. Doch selbst der Hersteller hat noch keine Patentlösung parat.

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